Streit um Moscheen
Donnerstag, Mai 31, 2007
(Foto: hardy_r)
In der Wochenzeitung „Die Zeit“ und auch in der „Welt“ sind heftige Debatten entfacht. Die Kommentare zu diesem Thema zahlreich und heftig.
In Köln soll eine Moschee gebaut werden. Eine Zentralmoschee, um genau zu sein.
Das finden nicht alle Kölner gut. Auch mancher deutsche Jude hat etwas dagegen. Ralph Giordano zum Beispiel, ein bekannter deutsch-jüdischer Schriftsteller. Er findet den Islam frauenfeindlich und sagte, der Anblick voll verschleierter Musliminnen („menschliche Pinguine“) störe seine Ästhetik. Wie ihm, behauptet er, ginge es vielen Menschen in Deutschland, die sich aber nicht trauen würden, diese Meinung offen zu vertreten.
Tinky Winky ist nicht schwul!
Donnerstag, Mai 31, 2007
Das hat der von der polnischen Beauftragten für Kinderrechte beauftragte polnische Sexualwissenschaftler über den Teletubbie eindeutig herausgefunden.
„Ein bedeutender Sexualwissenschaftler hat schädliche Auswirkungen der Fernsehserie auf Kinderseelen augeschlossen“, verkündete sie jetzt, nachdem sie vor ein paar Tagen Tinky Winkys Handtasche als mögliches homosexuelles Indiz erfasst hatte: „Ich habe gehört, dass dies eine versteckte sexuelle Anspielung sein könnte“.
Teletubbie – ick hör‘ dir trappsen!
Polnische Homophobie* erwischt Teletubbie Tinky Winky
Dienstag, Mai 29, 2007
(Foto: )
Der Tubbie mit der Tasche ist verdächtig, schwul zu sein.
Jetzt untersucht ein Gremium von polnischen Psychologen!
Finger sind schuld
Dienstag, Mai 29, 2007
(Foto: WTL)
Habt ihr euch auch schon auf den Kopf gestellt, wenn es um Mathe oder Deutsch geht? Euer Bestes gegeben und dennoch wenig erreicht?
Dann gibt es für euch gute Nachrichten: es liegt nicht an euch, sondern an eurem Ringfinger!
Auf Ehre und Gewissen – was würdest Du tun???
Freitag, Mai 25, 2007
Du wirst einem kleinen Test unterzogen. Er besteht aus nur einer Frage,
aber die ist sehr, sehr wichtig!! Antworte nicht zu schnell oder
unüberlegt! Denk nach, bevor du antwortest. Antworte ehrlich und lerne
etwas über deine Moral.
Es ist eine imaginäre Situation, in der du eine Entscheidung treffen
musst. Denke daran, dass du eine spontane Antwort geben musst, aber sie
muss ehrlich sein!!!
Du bist in Florida… … in Miami, um genau zu sein…
Du befindest dich im größten Chaos einer Überschwemmung nach einem
Orkan…Unglaubliche Wassermengen…
Du bist Fotoreporter für CNN…und bist inmitten dieses enormen
Desasters. Die Lage ist am Rande der Hoffnungslosigkeit.
Du versuchst die eindrucksvollsten Bilder zu schießen…
Um dich herum schwimmen Häuser weg, Menschen verschwinden…
Die Kraft der Natur wütet unbarmherzig voller Gewalt…
…und reißt alles mit sich.
Plötzlich siehst du einen Mann, der ein Allradfahrzeug lenkt…
er kämpft verzweifelt, um nicht von den Wasser- und Schlammmassen
mitgerissen zu werden… Du näherst dich… Er sieht irgendwie wichtig
aus…
Da erkennst du ihn: Es ist George W. Bush!!! Jetzt merkst du, dass die
reißende Flut ihn gleich hinwegfegen wird – endgültig…
Du hast zwei Möglichkeiten: Ihn retten oder das Bild deines Lebens zu
schießen!!! Ihm das Leben retten oder ein Foto machen, das dir den
Pulitzer-Preis einbringt!!! Ein Foto, das den Tod eines der wichtigsten
Männer der Welt zeigt… Jetzt die Frage (antworte ehrlich):
Vom kleinen Eszett, das einmal groß werden wollte
Mittwoch, Mai 23, 2007
Das große Eszett, stellt euch vor, das gibt’s noch gar nicht. Oder habt ihr schon mal eins gesehen? Wenn ja, dann war es kein echtes.
Denn geht es darum, ein kleines Eszett in ein groß geschriebenes Wort einzufügen, so wird es offiziell bisher einfach in ein doppeltes S verwandelt. Das ist natürlich sehr ungerecht! Ich bin auch der Meinung, jeder Buchstabe hat das Recht, der zu bleiben, der er ist.
Das finde aber nicht nur ich so. Was für ein Glück für das Eszett, es hat einen eifrigen und unermüdlichen Verfechter! Der konnte nun erreichen, dass es nach 128 Jahren großer Bemühungen für die offizielle Anerkennung des großen Eszett soweit ist, als neuer Buchstabe im ‚Unicode Standard‘ und in den ‚Internationalen Zeichensatz ISO-10646‘ aufgenommen werden. Bis zum Jahresende soll es soweit sein. Dann brauchen wir alle eine neue Tastatur.
Wofür ist das nun gut?
Natürlich für das Selbstbewußtsein vom Eszett. Aber auch für die Aßmanns zum Beispiel. So heißt es hier: „die Umsetzung von ß auf SS ist zwar allgemein gängig, doch bei ASSMANN weiß man nicht, ob es normalisiert Assmann oder Aßmann heißen muss. Daher sieht man immer öfter Schreibweisen wie AßMANN, was natürlich ein Unding ist.“
Werbung
Mittwoch, Mai 23, 2007
Natürlich können Sie Ihre Werbung auf billiges Papier drucken lassen, um dann unbeachtet weggeschmissen zu werden.
Effektiver scheint diese Alternative:
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